Jonas Freiberger blitzt auf Bundesebene

Der knapp zweiwöchige Deutsche Schachgipfel im Maritim-Hotel in Magdeburg endete am 21.08. mit den Deutschen Blitzmeisterschaften. Mit dabei in diesem Jahr: Jonas Freiberger, amtierender NRW-Blitzmeister.
Das Feld umfasste 30 Teilnehmer, darunter 2 Großmeister, 10 Internationale Meister und 10 Fide-Meister; die Titellosen – darunter auch Jonas – waren damit in der Minderzahl.
Das souveräner Schiedsrichter*innen/Orgateam hatte den Rundenplan minutiös vorbereitet und so wie Hauptschiedsrichter Gregor Johann pünktlich um 10:00 Uhr das Turnier eröffnete, konnte er auch exakt zur geplanten Uhrzeit um 16:14 Uhr die Schlussrunde „anpfeiffen“, um anschließend zügig die Siegerehrung vorzunehmen.
Insbesondere in der ersten Phase legte Jonas einen erstaunlichen Spurt hin: Nach 10 Runden hatte er 8 Punkte auf dem Konto, darunter auch einen Sieg gegen den an Nr. 2 gesetzten Ilya Schneider, den er mit einem schönen Röntgenschach auf der Grundreihe zur Aufgabe zwang. Durchgehend profitierte er von seiner zügigen Spielweise, die in vielen Runden den Gegner über die Zeit drückte, da der Abstand so groß war, dass auch die Zeitgutschrift von 2s/Zug nicht half.
Natürlich waren dann auch einige Verluste zu verzeichnen, so gegen den aktuellen Europameister Matthias Blübaum aus Lemgo, der am Ende des Tages das Turnier mit 4,5 Punkten Vorsprung für sich entschied. Gegen Schluss ließ wohl die Kondition etwas nach, so dass die Runden 25-28 hintereinander verloren gingen, aber am Ende standen 16,5 Punkte auf dem Freiberger-Konto – Platz 13. Angesichts der Tatsache, dass Jonas nach seiner Blitz-Elo an 22 gesetzt war stellt das Ergebnis einen Riesenerfolg des Wertheraners dar, der wohl so schnell nicht zu toppen sein wird.

Siehe auch:

https://www.schachbund.de/news/schachgipfel-tag-10-bluebaum-ueberlegen-blitzmeister-keymer-im-masters-weiter-siegreich.html

http://chess-results.com/tnr634323.aspx?lan=0

https://www.schachbund.de/fotogalerien2022/schachgipfel-2022-dbem.html

Jugendmannschaft: Im vierten Anlauf der erste Sieg

Das, was in den ersten drei Runden alles nicht so geklappt hatte, funktionierte am letzten Spieltag sehr gut: Ein souveränes 4,5 – 1,5 gegen Brackwede versöhnte mit einigen ausgelassenen Chancen in den Kämpfen zuvor.

Zwar musste Johann nach einem frühen Figurenverlust seinem Gegner gratulieren, aber dann nahmen unsere Jugendlichen gegen durchweg DWZ-stärkere Gegner richtig Fahrt auf: Kacper nahm seinem Gegner direkt nach der Eröffnung diverse Figuren ab, sodass dieser bald keine Lust mehr hatte. Jonas gewann zunächst einen Bauern, dann die Qualität und schob seinen Materialvorteil recht sicher nach Hause.

Insa spielte eine saubere Partie, sammelte den ein oder anderen Bauern ein und gewann das Turmendspiel. Felix stand optisch besser, die ungleichen Läufer verhinderten jedoch ein entscheidendes Weiterkommen – remis. Und schließlich hatte Kevin das Glück des Tüchtigen, als er nach dem eigentlich ungünstigen Tausch seiner beiden Türme gegen die Dame des Gegners mit einem kleinen Trick sofort einen Turm gegen einen Läufer zurückgewinnen konnte, wonach sein Gegner aufgab.

http://www.ergebnisdienst.net/2021_2022/abfrage.php?liga=640_12

NRW-Blitz: Platz im Mittelfeld

Zur NRW-Mannschaftsmeisterschaft nach Krefeld fuhren Jonas Freiberger, Markus Henkemeier, Karl Ulrich Goecke und Jan Haskenhoff mit zwei Zielen: Nicht letzter werden und auch nicht schlechtester OWL-Vertreter zu sein. Während ersteres mit 20:22 Punkten unf Platz 14 von 22 souverän erreicht wurde, war letzteres nicht zu machen: Lieme wurde Siebter, Bünde Neunter. Wenn Jan und insbesondere Karl die gleichen Leistungen gebracht hätten wie Jonas und Markus an den ersten beiden Brettern, wäre sicher noch mehr drin gewesen. Mehr unter

https://chess-results.com/tnr636170.aspx?lan=0

 

 

Mai-Teutoblitz gut besucht

Die Hütte war voll: 24 Spieler drängten sich im Storck-Haus, um die 13 Runden Schweizer System zu spielen. Es gewann Bogdan Bilovil mit 12 Punkten vor Karl Ulrich Goecke mit 11 und Tim Fuhlrott mit 9 Punkten.

 

U20: Unglückliche Niederlage gegen Gütersloh

Zwar sah es zwischendurch auch mal nicht gut aus, aber am Ende war das 1,5 : 4,5 unserer Jugendmannschaft gegen Gütersloh nicht so recht verdient.

Johann überspielte seinen viel älteren Gegner komplett, hatte schnell einen Figurenvorteil und einen unaufhaltbaren Freibauern im Endspiel. Leider unterschätzte er das schwarze Gegenspiel, das leicht hätte verhindert werden können, und musste ein Dauerschach durch zwei Türme auf der zweiten Reihe zulassen.

Den einzigen klaren Verlust musste Silas hinnehmen, dem kurz nach der Eröffnung ein wichtiger Zentrumsbauer abhanden kam. Nach und nach kamen eine Figur und dann ein Turm dazu. Unser viertes Brett ließ sich letztlich das Treppenmatt zeigen.

Jonas an Brett fünf verpasste die Gelegenheit, seinen König rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und blieb in der Mitte stecken, gewann allerdings eine Figur gegen drei Bauern. So mußte er stets aufpassen, hatte aber auch Gegenchancen. Schließlich geriet er aber in eine Fesselung, die ihn eine Figur kostete, und konnte dann das Endspiel mit Springer gegen Turm nicht halten.

Kevin spielte ein sehr gute Partie. Er setzte den Schwarzen aus der Eröffnung heraus unter Druck, dem sich der Gütersloher nur dadurch zu entledigen wußte, daß er die Qualität gab. Der schwarze König wanderte allerdings in der Mitte herum, und der einzige Trumpf des Nachziehenden war ein Freibauer in der Mitte. Unser zweites Brett fraß noch einen Bauern, übersah dabei aber ein einzügiges Matt.

Felix stand schnell besser und gewann einen Bauern. Nach einigen Abenteuern entstand ein Doppelturmendspiel, in dem zunächst der eine Spieler, dann der andere einen Bauern einstellte. Nach Turmtausch gab es ein Endspiel mit drei gegen zwei Bauern an einem Flügel, dass unser Mann vielleicht etwas zu früh remis gab.

Kacper spielte eine passive Krautereröffnung und stand wahrscheinlich pleite, einfach war es jedoch nicht. Er wand sich irgendwie aus seiner gedrückten Stellung heraus und hatte am Ende vielleicht sogar das bessere Endspiel, das er aber nicht ausreizte, weil der Kampf ohnehin verloren war.

Am 21.05. geht es in Brackwede darum, wenigstens einen Ehrentreffer zu erzielen.

 

NRW-Klasse 8. Spieltag: Gütersloher SV : SK Werther 3,5:4,5 / Mesuds Sieg bringt den Klassenerhalt

Gütersloh (ehu). Mesud hat es immer eilig. Oft kommt er zu spät. Bei unserem Mannschaftskampf in Gütersloh sagte er mir kurz vor Spielbeginn, dass er um 15 Uhr wieder zuhause sein müsse, um ein wichtiges Fußballspiel seiner Kumpels zu sehen. Dort gehe es um den Aufstieg.

Bei uns ging es nur um den Klassenerhalt. Und den sicherten wir uns dank Mesuds schnellem Sieg gegen Matthias Kapitza. Nominell lag Mesud 300 DWZ-Punkte unter dem Vorsitzenden des Gütersloher SV. Im 24. Zug bot Mesud Remis, im 27. Zug sackte er den vollen Punkt ein. Ich konnte es nicht glauben. Zweimal habe ich nachgefragt, ob er wirklich gewonnen hat. Ein kurzes Kopfnicken seinerseits und schon verschwandt er zum Fußball. Er wird viel zu früh am Platz gewesen sein und sich sehr geärgert haben über das Zuviel an Zeit. Seine Kumpels spielten 1:1 und rutschten auf den dritten Tabellenplatz ab.

Hier sind zwei Diagramme aus seiner Partie, die ein Auf und Ab taktischer Chancen bot. In dem nachfolgenden Diagramm verpasste Matthias Kapitza den Einschlag auf f3, der für ihn die Partie gewonnen hätte:

Stattdessen spielte er Sb5 und entschied sich im 26. Zug zu dem Bauernvorstoß f6 – eine fehlerhafte Analogie zu Mesuds Vorstoß f3. Nach einem Schlagabtausch griff Mesud mit seinem Läufer die Dame an, die das Grundreihenmatt decken muss und daher nicht zur Seite ziehen kann. Sichtlich konsterniert gab Kapitza auf. Hier die Schlussstellung:

Unser zweiter Ersatzmann Joshua Schramm bekam es am achten Brett mit dem nominell besten Gütersloher zu tun: Manuel Ebert. Ihr Spielstärkeunterschied liegt bei fast 650 DWZ-Punkten.

Kurz vor seinem 40.Zug gab Joshua in aussichtsloser Stellung auf. Für seinen Einsatz spendierte ihm Jonas später ein Essen. Fairerweise hätten wir alle das Geld dafür zusammenlegen müssen. Aber wir anderen taten so, als hätten wir nichts zu schaffen mit solch selbstloser Nettigkeit. Wenn Jonas so dumm ist – bitteschön.

Anschließend liefen wir einem 2:3-Rückstand hinterher, nachdem Markus  immer tiefer in Bedrängnis geriet.

Er überließ seinem Gegner schließlich den Aufbau eines hübschen Mattbildes:

Bei Mario verlief die Partie ähnlich frustrierend: Er spuckte erst zwei Bauern und klebte am Ende mit seinem König  auf der achten Reihe fest.

Hier sein trauriges Schlussbild nach dem 41. Zug von Weiß:

Wieviel Glück wir letztlich hatten, zeigen zwei Partien. Die erste stammt von Kalle:

Gegen Noah Wulfhorst stand er mehrere Züge lang total breit: Zu seiner Freude verpasste sein Gegner in folgender Stellung die letzte Möglichkeit zu dem gewinnbringenden Zug Lxf3:

Stattdessen spielte Kalles Gegner im 23. Zug Sd7. Die Computerbewertung stürzt ab. Später servierte ihm Kalle ein Matt in sieben Zügen: 

Los geht’s mit 33. Dc6+.  Für Rechenfaule hier die Zugfolge bis zum Matt: Kd8 34.Qa8+Sb8 35.Qxb8+ Kd7 36.Qe8+Kc7 37.Rc6+Kb7 38.Qc8+Ka7 39.Rxa6#

Jan indes gewann so, wie Jan in dieser Saison immer seine Partien gewinnt: Er sitzt einfach da, stundenlang und starrt aufs Brett wie in ein Loch.

Irgendwann hat er irgendwas mehr. Fast immer reicht das zum Sieg. In den ersten Zügen einer Partie verhalte ich mich jetzt genauso. Ich sitze einfach da und starre aufs Brett wie in ein Loch. Irgendwann hab ich etwas weniger und geb’s auf. Es ist ein Rätsel.

Hübsch schloss er die Partie mit einem Damenopfer ab:

Ich will mein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Denn ich war es, der den halben Punkt zum Sieg beisteuerte: Heroisch verteidigte ich eine üble Stellung. Es gibt leider kein Foto von mir. Deswegen ein vergleichbares Bild, so wie ich mich selbst erlebt habe.

Zweimal bot mein Gegner während der ersten Züge die Punkteteilung an. Sein Vereinskollege erzählte mir, dass mein Gegner ein christlich-orthodoxes Fest feiern wolle. „Wenn du dich wohlfühlst, spiel weiter“, sagte Jan. Ich starrte aufs Brett wie in ein Loch und verlor zwei Bauern. Danach musste ich ums Remis betteln – Danke, Jan. Später bot ich Remis, mein Gegner lehnte ab – zurecht. Mehrmals musste ich Mattdrohungen abwehren. Jedes Schachgebot kommentierte der Gütersloher reichlich redundant mit dem Zusatz: „Schach!“. Einmal wollte ich zurückfragen:  „Wo?“ Ließ es aber bleiben. Ich mag die Gütersloher ja eigentlich. Am liebsten sind sie mir, wenn sie verlieren. Völlig fertig bin ich zwischenzeitlich ins Verderben getapert:  

Sf2 hat die Partie verpatzt. Besser wäre für mich das Turmschach auf f6 gewesen mit nachfolgendem, sinnleeren Kampf Turm gegen Turm und Springer. Doch glücklicherweise wählte mein Gegner das falsche Schachgebot: Sf3+. Gewonnen hätte Sf5+, weil mein Springer verloren geht, ohne dass ich den f-Bauern dafür bekomme. Die Zugfolge laut Engine ist für mein Empfinden kryptisch:  67. Nf5+ 68.Kh3Kf3 69.Ra2Rg3+ 70.Kh2Rg2+ 71..Kh3Ne7 72.Ra7Rg7 73.Kh4Kxf2 . Doch nach Sf3+ ließ mein Gegner die Zügel weiter schleifen und ich befreite mich endgültig. Das dritte Remisangebot nahm ich dankend an. „Schach!“ hätte ich dabei rufen sollen.

Beim Spielstand von 3,5:3,5 brauchten wir noch einen Sieg zum Mannschaftserfolg. Jonas war gefordert und er lieferte.

Wie so oft ist seine Schlusskombination mit Schwarz hübsch anzusehen:

Weiter ging es so: 60.Kxg4Rg7+ 61.Kxh4Rxf4+62.Kh5f2 63.Rd1+Ke5 64.d6Rd4 65.Rf1Rg2 und Aufgabe.

Durch den knappen Auswärtserfolg haben wir jetzt acht Punkte auf dem Konto und liegen zwei Spieltage vor dem Saisonende auf dem fünften Platz in der Tabelle – mit dem Abstieg haben wir nichts zu tun.

Hier der Link zur Tabelle: https://nrw.svw.info/ergebnisse/show/2021/3673/tabelle/

 

NRW-Klasse 7. Spieltag: SK Münster 3 : SK Werther 4,5:3,5 / Marios langer Arm

Münster (ehu) Der SK Münster gehört nach Größe in die Top-Twenty der Schachvereine in Deutschland. Seine Pokale bilden eine einschüchternd-lange Reihe, seine Schachbibliothek reicht über eine ganze Wand und der Verein kann sogar einen  Bundesfreiwilligendienstler beschäftigen.

Wir aber ließen uns nicht einschüchtern. Im Auswärtsspiel gegen Münsters Drittvertretung hätten wir in Bestbesetzung gewonnen. Das scheint mir keine gewagte Behauptung zu sein angesichts der knappen und ziemlich unglücklichen 3,5:4,5-Niederlage.

Am Anfang des Berichts erscheinen die einzigen zwei Sieger des SK Werther: Jonas und Mario. Wobei Mario nicht nur als Letzter gewann, sondern auch die dramatischste Partie des Tages produzierte. In folgendem Foto zieht er vor aller Augen genüsslich und mit langem Arm seinen Turm auf die weiße Grundreihe und gewinnt damit die Dame und nur etwas später die Partie.

Zuvor machten Marios weit vorgerückter Freibauer und sein wild umher hüpfender Springer dem Gegner das Leben schwer.

Jonas indes gewann mit einer hübschen Kombination:

Schlägt die schwarze Dame nun den Bauern auf e6, gewinnt die Antwort Tf8! die Dame. Schlägt in der anderen Variante der schwarze Springer den Turm, geht die Abwicklung ebenso hübsch weiter: 30. exf7+ Kh8 31. fxe8D+ Txe8 32. Dd1! und Weiß behält einen Läufer mehr (Dxe2 33.Dxe2 Txe2 34. Tf8 matt).

 

Das also waren die zwei Siege. Jetzt kommen in aller Kürze die drei Unentschieden:  Kalle am zweiten, Ekki am fünften und Miguel am siebten Brett steuerten je einen halben Punkt zur Niederlage bei. Kalles Stellung war nach meiner Einschätzung eher leicht schlechter, meine nach der Eröffnung klar besser und Michaels Stellung an irgendeiner Stelle gewonnen.

Nicht vorenthalten will ich dem Leser die drei Pleitepartien:

Zunächst stellte Markus als Weißer mit seinem Läufervorstoß nach d5 eine Figur ein, da Schwarz den Läufer einfach mit seinem Turm vom Brett nahm:

Anschließend verlor Rüdiger bei seinem Saisondebut ausgangs der Eröffnung einen Bauern. Kompensation null. Später verlor er noch einen zweiten Bauern beim Übergang ins Endspiel. Hier ist die Patzerstellung, in der er soeben g6 gezogen hatte und dabei den Einschlag Sxg6 übersah. Nach drei weiteren Zügen gab er auf:

Ausgerechnet unser Ersatzmann Felix Linnenbrügger saß am achten Brett dem ehemaligen  NRW-Meister Martin Molinaroli gegenüber. Der DWZ-Unterschied zwischen beiden betrug etwa 1000 Punkte. Im achten Zug unterlief Felix der erste unscheinbare aber schwere Fehler. Mit a6 befragte er den weißen Läufer. Damit ging forciert eine Figur flöten, weil Weiß den Springer schlug und nach dem Wiedernehmen des c-Bauern anschließend mit c5 den Läufer einklemmte:

Mir persönlich ist am Mannschaftskampf besonders positiv das spanische Lokal El Flamenco im Gedächtnis geblieben. Sehr zufällig landeten wir dort, nachdem die üblichen Imbiss-Spelunken noch geschlossen waren.

Kalle probierte zum ersten Mal in seinem Leben Hai. Die anderen hingegen hielten sich an das einstige Wahlkampfmotto Adenauers von 1957 und wagten keine Experimente.

Ich bestellte Hähnchenbrustfilet geschnetzelt in pikanter Tomatensoße mit Gemüse. Selten habe ich so gut gegessen. Sogar dem links-grün-versifften Gutmenschen schmeckte der Hai vorzüglich.

Hier der Link zur aktuellen Tabelle: https://nrw.svw.info/ergebnisse/show/2021/3673/tabelle/

 

 

Bürgerhaus in Häger steht vorerst nicht mehr zur Verfügung!

Das Bürgerhaus in Häger wird ab sofort für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine vorbereitet. Für den SK Werther bedeutet das, dass alle dort geplanten Veranstaltungen anderswo stattfinden müssen.

Die am 2.4. stattfindende Bezirksmeisterschaft wird in Halle in der Remise stattfinden. Danke an den SK Halle!

Der U20-Termin am 30.4. kann im Storck-Haus stattfinden, ebenso wie der Mannschaftskampf der ersten Mannschaft am 22.5.

Für den 8.5., wo die Zweite ihr letztes Heimspiel austrägt, müsen wir uns noch eine Spielstätte suchen.